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5 Tipps für das Black Weekend

Shoppen zu Sale-Preisen – das verspricht der Black Friday. Ursprünglich aus den USA kommend, ist das Kauf-Event seit einigen Jahren auch in Europa beliebt und trägt zum Auftakt der Weihnachtseinkäufe bei.

Traditionell ist der “Black Friday” an den amerikanischen Feiertag “Thanksgiving” gekoppelt. Die Special-Offers gibt es daher immer am Freitag nach dem vierten Donnerstag im November. Anfangs nur auf den einen Tag beschränkt, weiten heute viele Händler die Aktionen auch auf den Cyber Monday aus – was ein Wochenende voller Vergünstigungen bedeutet. Juhuuu!!!

Black Weekend – von den USA nach Europa

Apple brachte 2006 den Black Friday über den Atlantik. Die ersten Angebote im Stil des amerikanischen “Shopping-Feiertags” wurden damals in Apple-Stores und später auch in anderen Elektronik-Onlineshops angeboten. Es folgte die Fashion-Online-Branche und mit zunehmender Bekanntheit setzt heute auch der klassische Handel auf den Black Friday. Ein Grund, weshalb die frühzeitigen Sale-Schilder nicht mehr wegzudenken sind. Und Dank der boomenden eCommerce-Branche ist Einkaufen auch in Zeiten von Corona nahezu problemlos möglich.

Tipp: Unterstützen Sie jetzt vor allem lokale Händler, die es in Zeiten der Krise vielleicht nicht allzu leicht haben, da stationäre Läden immer wieder schließen müssen.

Black Weekend - shoppen

Das Angebot wächst jedes Jahr! Damit Sie nicht den Überblick verlieren, finden Sie hier 5 Tipps fürs erfolgreiche Schnäppchen-Shoppen:

Gut gerüstet für den Black Friday und Cyber Monday

1. Setzen Sie ein Budget fest

Angebote und Rabatte überall – da kann es sehr einfach sein, sich mitreißen zu lassen. Die Ausgaben steigen und Sie strapazieren womöglich Ihren Budget-Rahmen. Daher: Legen Sie sich ein Limit fest. Finden Sie heraus, was Sie sich leisten können, welche Artikel Sie unbedingt benötigen und auf welche Sie vielleicht verzichten können. Und ganz wichtig: Halte Sie sich auch daran!

2. Recherchieren Sie vorher

Wenn Sie ein bestimmes Produkt im Auge haben, seien Sie bereit, wenn das Shopping-Event beginnt. Im Vorfeld können Sie sich zum Beispiel über Newsletter informieren oder auf den Onlineshop-Seiten nach Pre-Angeboten stöbern. So wissen Sie sofort, wohin sie klicken müssen, wenn der Countdown auf Null steht und das Black-Weekend startet.

3. Überlegen Sie, wie Sie bezahlen

Gängige Zahlungsdienstleister wie PayPal, Klarna und Kreditkarten-Zahlungen bieten die meisten Shops an. Der Vorteil der genannten Bezahlmethoden ist, dass Händler die bestellte Ware nach Zahlungsbestätigung sofort versenden können.

Tipps von den Shopping-Profis: Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Daten griffbereit haben, wie etwa Secure Codes und Passwörter.

Gerade an den turbulenten Black-Weekend-Days kann es sonst ärgerlich sein, wenn Sie deshalb den Kauf abbrechen müssten und so Ihr “Objekt der Begierde” verpassen würden.

4. Kennen Sie das Kleingedruckte

Welche Angebots-Fristen gelten? Wann sind Waren ausgenommen? Wie lange darf ich retournieren? Informieren Sie sich vorab, bevor Sie einen Kauf tätigen und lesen Sie auch das Kleingedruckte. Das kann Ihnen eine Menge Kosten und Frust ersparen.

5. Denken Sie langfristig

Investements in Mode-Klassiker zahlen sich aus: Dazu zählen etwa Kaschmir-Modelle, einfarbige Kleider und Lammfell-Mode. Auch (Leder-) Handtaschen und schwarze Stiefel und Stiefelletten bleiben immer angesagt. Finden Sie unter den vielen Angeboten ein solches Teil, dann greifen Sie zu!

Anders herum können Sie gerade jetzt trendy Fashion-Pieces vielleicht bald Ihr Eigen nennen, wenn sie Dank der Rabatte leistbar werden. Wir sagen nur: exklusive Fake-Fur Mäntel!

Klicken, bestellen, freuen – wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Black Weekend!